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Staffel 5, Folge 1

Kosten-Explosion treibt eine fünfköpfige Familie in den Ruin

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Folge 34

In einer neuen Episode von „Die Bauretter“ helfen Architekt John Kosmalla und Rechtsanwältin Manuela Reibold-Rolinger einer fünfköpfigen Berliner Familie, deren neues Haus nach wie vor eher einer Baustelle gleicht.

Carsten, Anke und ihre drei Kinder haben ein großes Problem: Bei dem von ihrem Finanzdienstleister empfohlenen Bauträger ist das Geld knapp geworden und so geht der Innenausbau ihres neuen Hauses nicht mehr voran. Da ihre Mietwohnung verkauft wurde und sie jeden Cent in die Bauarbeiten investiert haben, muss die Familie den Rohbau mit Luftmatratze und Schlafsack beziehen. Mit 30.000 Euro liegt der Bau schon heute über dem kalkulierten Budget.

Trotz der angespannten Wohnsituation und der ungewissen Zukunft versuchen Carsten und Anke, ihren Kindern einen Hauch von Normalität zu vermitteln. Auf die Kinder wirkte das Leben auf der „Baustelle“ zunächst wie ein großes Abenteuer. Doch die Eltern machen sich große Sorgen, was zunehmend auch die Kinder mitbekommen. Die Familie braucht Hilfe, um endlich wieder ein normales und sorgenfreies Leben führen zu können.

Seit dem ersten Spatenstich sind 13 Monate vergangen und das Haus ist noch immer nicht bezugsfertig. Der gesamte Innenausbau ist zum Erliegen gekommen. Für den weiteren Ausbau steht kein Geld mehr zur Verfügung.

Anwältin Manuela Reibold-Rolinger eilt zur Hilfe und Architekt John Kosmalla will das unfertige Haus mit seinem Team bewohnbar machen.

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