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Staffel 12, Folge 17

Hüttenhotel in Elbhöhe

Folge 134

Wenn es nach dem Willen seiner Eltern geht, dann soll das „Hüttenhotel Elbhöhe“ Jans Zukunft sichern. Doch das „Hüttenhotel“ ist eine Hochburg der Tiefkühlware, die Gäste bleiben aus, und dann hängt auch noch der Haussegen schief…

Vor fünf Jahren haben Peter und seine Frau Hertha in dem 400-Seelen-Dorf Vietze das „Hüttenhotel Elbhöhe“ eigenhändig errichtet. Neben einigen Bungalows gibt es auch ein kleines Restaurant, das Übernachtungsgäste versorgen und Tagesausflügler anziehen soll. Das Projekt sollte vor allem die Zukunft von Sohn Jan sichern. Doch die verbaut sich der gelernte Koch gerade.

Der Grund: Das „Hüttenhotel“ ist eine Hochburg der Tiefkühlware. Egal ob Gemüse, Fleisch oder Fisch - alles kommt aus der Kühltruhe. Gäste bleiben aus. Auf die Kritik seiner Eltern reagiert der 39-Jährige Jan nicht mehr - für ihn ist die Tiefkühlkost die einzige bezahlbare Alternative angesichts der wenigen Gäste.

Zudem hängt im „Hüttenhotel“ der Haussegen schief. Jans Frau Erika putzt die Hütten, doch viel lieber würde sie im Service arbeiten. Aber Mama Herta und Papa Peter sind von der Idee nicht sehr angetan. Sohn Jan steht zwischen den Stühlen. Er will es sich mit seinen Eltern nicht verscherzen und geht lieber in Deckung.

Die Kochprofis Frank Oehler, Mike Süsser und Ole Plogstedt müssen das Ruder herumreißen. Sonst ist nach dieser Saison Schluss, und die zerstrittene Familie steht vor einem Schuldenberg!

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