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Staffel 5, Folge 48

Messie-Haus mit China-Garten | Hippie-Alarm in Bayern

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Folge 201 - Messie-Haus mit China-Garten und Hippie-Alarm in Bayern

Rulfingen in Baden-Württemberg. Hier haben Antje und Micky ein 100 Jahre altes Fachwerkhaus für 49.000 Euro ersteigert - ungesehen. Der Schock kommt mit bei der Besichtigung: Die beiden haben eine 140 qm große Messie-Bude gekauft! Im niederbayrischen Rotthalmünster haben sich Anja und Andreas einen 3.000 Quadratmeter großen Vierseitenhof gekauft. Noch lebt das Paar mit seinem Sohn allein auf dem Anwesen. Doch das soll sich ändern, denn die beiden wollen eine Land-Kommune gründen.

Rulfingen in Baden-Württemberg. Hier haben Antje und Micky ein 100 Jahre altes Fachwerkhaus für 49.000 Euro ersteigert - ungesehen. Der Schock kommt mit bei der Besichtigung: Die beiden haben eine 140 qm große Messie-Bude gekauft! Doch das frisch vermählte Paar lässt sich vom Anblick der Müllhalde nicht entmutigen. Gemeinsam mit Freunden und Verwandten nehmen die beiden die Entrümplung in Angriff. 20 Kubikmeter Müll wandern in den Container. Nach der Entkernung steht der Innenausbau an. Da die beiden bereits in neun Monaten einziehen wollen, müssen sie sich beeilen. Doch anstatt sich mit den grundsätzlichen Notwendigkeiten zu beschäftigen, schwebt Micky schon längst in höheren architektonischen Sphären. Seine Vision: Er will 30.000 Euro vom Baubudget abzwacken, um damit einen chinesischen Garten zu bauen!

Im niederbayrischen Rotthalmünster haben sich Anja und Andreas für 98.000 Euro einen 3.000 Quadratmeter großen Vierseitenhof gekauft. Noch lebt das Paar mit seinem Sohn allein auf dem Anwesen mit dem 30.000 Quadratmeter großen Grundstück. Doch das soll sich ändern, denn die Hotelfachfrau und der Chauffeur wollen eine Land-Kommune gründen. Doch im Alleingang ist das Projekt Ökohof nicht zu stemmen.Sie suchen im Internet nach Gleichgesinnten. Ihr Angebot: Wer auf dem Anwesen mitarbeitet, muss keine Miete zahlen. Allerdings müssen die Mitbewohner auch ihre Zimmer selbst sanieren und damit zurechtkommen, dass es noch kein fließendes Wasser und funktionierende Sanitäranlagen gibt. Ob sich angesichts dieses extrem konsumbefreiten Lebens tatsächlich Mitstreiter finden lassen?

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