Lachgas-Tuning | Toyota Supra | Parkhaus-Drift
In dieser Ausgabe dreht sich alles um die spektakuläre „Fast And Furious“-Spielfilmreihe.
Die actiongeladene „Fast And Furious“-Spielfilmreihe strotzt nur so vor Verfolgungsjagden und atemberaubenden Stunts. „GRIP EXTREM“ blickt hinter die Kulissen und spricht mit Hauptdarsteller Vin Diesel alias Dominic „Dom“ Toretto.
Mit dem Start des Films „The Fast And The Furious“ im Jahr 2001 wurde eine neue fulminante Spielfilmreihe ins Leben gerufen, in der getunte Autos, illegale Straßenrennen und atemberaubende Verfolgungsjagden die Handlung bestimmen. Filme also, die die Herzen der Autofans weltweit höher schlagen lassen. Nachdem der erste Teil mehr als 207 Millionen US-Dollar in die Kinokassen brachte, ließen die Fortsetzungen nicht lange auf sich warten.
Doch was macht die Begeisterung und die Faszination für die Filme über die illegale Tuning-Szene aus? Welche Stunts und Verfolgungsjagden sind echt und welche zauberten die Macher aus der Filmtrickdose? „GRIP EXTREM“ hat es herausgefunden:
Hollywood-Mythos 1: Lachgas-Tuning. Beim Ampelduell haben Vin Diesel und seine Kollegen immer ein Ass im Ärmel. Den Lachgasknopf! Einmal eingespritzt, steigt die Leistung kometenhaft. Alles Hollywood – oder geht das wirklich?
Hollywood-Mythos 2: PS-Junkies. Matthias Malmedie hat ein Rendevouz mit einem Auto, das durch „Fast And The Furious“ zur Legende wurde: dem Toyota Supra! Dieser Japaner ist ein Vollgasmonster.
Hollywood-Mythos 3: Parkhaus-Driften. GRIP macht heute Alarm im Parkhaus. Das Vorbild: der Film „Fast and Furious – Tokyo Drift“. Aber ist die Parkhaus-Nummer ein echter Stunt, oder Fake? Dauerdrift-Weltmeister Harald Müller hat eine Vorahnung...
