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Staffel 1, Folge 6

Schnelles Geld am Ende der Welt

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Schnelles Geld am Ende der Welt

Der Mythos vom schnellen Geld: Die RTL II-„Echtzeit“-Dokumentation „Schnelles Geld am Ende der Welt“ begleitet den gelernten Pianisten Max bei seiner Jobsuche in der australischen Minenstadt Port Hedland.

In der entlegenen Minenstadt Port Hedland im Outback Australiens lebt der Mythos des Geldrausches weiter. Zumindest für den gelernten Pianisten Max aus Berlin, der die vielversprechenden Möglichkeiten der rauen und staubigen Stadt in einem Selbstversuch auf die Probe stellt.

Max heuert bei 50 Grad im Schatten als Touristen-Guide, Verkehrskontrolleur sowie Baggerfahrer und Werkstatthilfe an. Doch im Laufe seiner Jobsuche und im Gespräch mit Bewohnern trifft er auf eine Realität, die ganz und gar nicht seinen Erwartungen entspricht: Nicht nur die Hitze und die langen Schichten sind die Schattenseiten der Stadt mit dem inoffiziellen Motto „Living the Dream“.

Auch der übermäßige Alkoholkonsum vieler Arbeiter, der Missbrauch von Crystal Meth und nicht zuletzt die miserable Eingliederung der Aborigines, der Ureinwohner Australiens, gehören zu den Übeln von Port Hedland. Als Max damit konfrontiert wird, merkt er, dass man für diese Stadt aus einem ganz besonderen Holz geschnitzt sein muss und schnelles Geld nicht unbedingt auch Glück bedeutet.