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Staffel 2, Folge 14

Der Riss der Dimensionen

An einer Universität, die bekannt ist für seltsame Rituale, verschwinden Studenten spurlos. Die Bibliothekare versuchen herauszufinden, wer oder was dahinter steckt.

An der Wexler-Universität verschwinden Studenten spurlos. Die Universität wurde begründet von einem verrückten Historiker und Architekten, der an Paralleluniversen glaubte, und sie ist bekannt dafür, dass dort seltsame Rituale abgehalten werden. H.P. Lovecraft nutzte das Gebäude als Vorlage für das verwunschene College in seinen „Tales of Horror“.

Die Bibliothekare machen sich auf, um vor Ort zu ermitteln. Dort angekommen begegnen sie Lucy, die sich mit Magie und fragwürdigen Versuchen beschäftigt. Sie hat unter anderem einen Teilchenbeschleuniger entwickelt, um den verdächtigen Spuren, die sie entdeckt hat, nachzugehen. Schnell bemerken die Bibliothekare, dass es gewisse magische Punkte gibt, die einen geheimnisvollen Kreis bilden. Doch was hat es damit auf sich?

Jacob lernt in einer Vorlesung einen ihm bekannten Professor kennen, der sich aber als hochnäsig und eingebildet zeigt. Doch sein Hochmut wird bestraft und ein Tentakelmonster entführt ihn, wie schon vorher einen Studenten. Cassandra, die sich mit Lucy angefreundet hat, bemerkt, dass Lucy ungewollt mit Magie experimentiert. Der Teilchenbeschleuniger und die magischen Punkte haben einen dimensionalen Riss geschaffen, durch den die Monster kommen und ihre Opfer holen.

Jenkins analysiert das Ganze, und das fragwürdige Monster ist offenbar ein Hybris-Wesen, das sich Menschen mit Hochmut und Egoismus zum Fressen holt. Auch Lucy ist nicht gerade bescheiden, und so wird sie ebenfalls Opfer des Monsters. Das Team entwirft in der Bibliothek einen Plan, um Lucy wieder aus der anderen Dimension zu befreien...