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Staffel 1, Folge 4

Bus der Angst | Das Drogenlabor

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Ein ehemaliger Polizist hat einen Linienbus in seine Gewalt gebracht und Geiseln genommen.

Der ehemalige Polizeibeamte Hans Jäger hat einen Bus während der Fahrt in seine Gewalt gebracht und bedroht den Fahrer und die Passagiere mit einer Waffe. Er fordert seine Wiedereinstellung, sonst sterben die Fahrgäste!

Der ehemalige Polizist Hans Jäger, der aufgrund eines konkreten Korruptionsverdachts entlassen wurde, hat einen Linienbus in seine Gewalt gebracht. Dem Spezialeinsatzkommando Frankfurt unter Einsatzleiter Klaus Behrendt ist klar, dass es als erstes die Weiterfahrt des Busses unterbinden muss, um eine Gefahr für Unbeteiligte auszuschließen. Die SEK-Beamten nehmen den gekaperten Bus mit drei gepanzerten Limousinen in die Zange und bremsen ihn in einem Außenbezirk der Stadt aus, der sofort großräumig von der Polizei abgesperrt wird. Einsatzleiter Klaus Behrendt versucht nun, mit dem Geiselnehmer zu verhandeln, was jedoch durch die Tatsache erschwert wird, dass dieser die Taktiken seiner ehemaligen Kollegen bestens kennt.

In einem weiteren Fall soll das Spezialeinsatzkommando Frankfurt eine Lagerhalle im 2. Stock eines verlassenen Fabrikgebäudes stürmen. Ein Drogenring benutzt die Etage als Umschlagplatz. Die Gelegenheit ist günstig, da der Boss der Bande ebenfalls erwartet wird. Das SEK bereitet den Zugriff vor: es werden Kameras von außen installiert, um einen Einblick in den Lagerraum des Drogenrings zu erhalten. Allerdings erwartet die Beamten eine böse Überraschung: Die Gangster nutzen die Etage nicht nur als Treffpunkt für ihre Drogengeschäfte, sondern betreiben hier auch ein Labor, in dem sie Amphetamine im großen Stil zusammenbrauen. Es ist äußerste Vorsicht geboten, da von einer solch großen Menge Chemikalien eine nur schwer kalkulierbare Brand- und Explosions-Gefahr ausgeht, sollten die Drogenhändler bei einem Zugriff das Feuer eröffnen.