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Staffel 4, Folge 13

Episode 0051

Folge 51

Die 40-jährige Martina, die die Hoffnung auf ein gemeinsames Kind mit ihrem Mann Jan (42) schon fast aufgegeben hatte, erwartet einen Jungen. Außerdem kümmern sich die Ärzte um das Kind der 24-jährigen Victoria, das als extrem Frühgeborenes auf die Welt kam.

Martina (40) und Jan hatten die Hoffnung auf ein gemeinsames Kind schon fast aufgegeben. Die gelernte Einzelhandelskauffrau arbeitet in einem Möbelhaus, aus einer früheren Beziehung hat Martina ihre 10-jährige Tochter Jana. Seit fünf Jahren ist sie mit dem 42-jährigen LKW-Fahrer Jan zusammen, den sie zwei Jahre später heiratete. Nachdem sie es drei Jahre probiert hatten und gar nicht mehr damit gerechnet haben, wird Martina schwanger. Doch die Schwangerschaft verläuft nicht komplikationslos. Da Martina an einer Schwangerschaftsdiabetes leidet und aufgrund ihres Alters als Risikopatientin gilt, raten ihr die Ärzte des EKO, schon einen Tag nach dem errechneten Geburtstermin die Geburt mit Medikamenten einzuleiten. Doch Martina entscheidet sich gegen den Rat der Ärzte und fährt nach Hause. Glücklicherweise setzen in der Nacht die Wehen ein, und knapp acht Stunden später bringt Martina einen gesunden Jungen zur Welt. Mit stolzen 3390 Gramm und 50 cm macht Baby Nick seine Eltern sehr glücklich. Und auch Jana, die jetzt große Schwester ist, freut sich über ihren Bruder.

Die 24-jährige Victoria wird in der 29. Schwangerschaftswoche mit einem vorzeitigen Blasensprung ins EKO gebracht. Ihr kleines Töchterchen, dem sie den königlichen Namen Royalty gibt, wird per Kaiserschnitt geboren. Da das Baby aber nur 1200 Gramm wiegt und mit 37 cm sehr klein ist, gilt Royalty als extrem Frühgeborenes und wird von den Ärzten und Schwestern auf der Neugeborenen-Intensivstation liebevoll versorgt. Drei Tage nach der Geburt kann Royalty alleine atmen und braucht keine Sauerstoffunterstützung mehr. Doch die Kleine kann noch nicht selbständig trinken. Erst wenn Royalty keine Magensonde mehr braucht, darf Victoria mit ihrem Baby nach Hause. Bis dahin kann die junge Mutter, die vor drei Jahren aus Nigeria geflüchtet ist, im Elternwohnheim leben. Es dauert sechs Wochen, bis die überglückliche Mutter mit ihrem Kind die Klinik verlassen darf.

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