__consentHandler.vendorGrant('5ed0eb688a76503f1016578e').then(function(){ googletag.cmd.push(function() { googletag.display('div-gpt-ad-1580309018258-0'); googletag.pubads().refresh(); }); }).catch(function(e) { console.log('SPPM: Google Ads disabled!'); })

Asklepios-Klinikum Hamburg

Das Perinatalzentrum der Asklepios Klinik Altona ist eine der größten Geburtskliniken in Deutschland. Tag für Tag erblicken hier fünf bis acht Kinder das Licht der Welt. Tendenz steigend.

Chefarzt Prof. Dr. Volker Ragosch ist seit fast 13 Jahren Chef der Geburtsklinik. Familienorientierte Geburtshilfe - das ist sein Credo. Er will, dass die werdenden Eltern die Geburt ihres Kindes als einen der schönsten Momente im Leben genießen können.

Dafür sind ihm sensible, den jungen Müttern und Vätern zugewandte Mitarbeiter besonders wichtig. Medizinische Kompetenz setzt der Chef voraus. Doch die bedeute nicht automatisch auch emotionale Kompetenz. Deshalb legt er bei der Ausbildung des medizinischen Nachwuchses in seiner Klinik gerade darauf besonderen Wert.

Prof. Ragosch ist Spezialist für Risikofälle. Mehrlingsgeburten, Risikolagen, Vorerkrankungen - in seiner Klinik wird keine Patientin abgewiesen.

Dr. Katrin Scheuer arbeitet als Oberärztin in der Altonaer Geburtsklinik. Sie schwört auf ihr Team und findet besonders gut, dass - anders als noch vor ein paar Jahren - ganz auf die individuellen Wünsche der werdenden Mütter eingegangen wird. Jede soll sich hier gut aufgehoben und ernst genommen fühlen.

Und so rennen Schwangere und ihre Partner in jüngster Vergangenheit die Türen in Altona ein. Die Sozialstruktur ist bunt gemixt. Von Bewohnern nobler Hamburger Elb-Vororte bis hin zu Nachbarn aus der Altstadt, von der Akademiker-Gattin bis zu Studenten und der Verkäuferin. In dieser Hamburger Klinik spiegelt sich das bunte Leben der Millionenstadt.

Asklepios-Klinikum Hamburg - Fakten

  • ca. 2.800 Geburten im Jahr
  • separates Gebäude für die Geburtsklinik wurde 2013 erweitert und modernisiert - ist eingerichtet für alle (Not-)Fälle (Perinatalzentrum Level 1); mindert zudem das Risiko der Übertragung von Krankenhauskeimen
  • 7 Kreißsäle, 4 Wehenzimmer, Familienzimmer für Übernachtungen von Vätern und Geschwisterkindern
  • Chefarzt, 4 Oberärzte und bis zu 100 weitere Ärzte, Schwestern und Hebammen sind rund um die Uhr für die werdenden Mütter im Einsatz
  • Ausbildungsklinikum für Fachärzte, Schwestern und Hebammen
  • direkt angegliederte Neugeborenen-Intensivstation („Frühchen-Station“) für die Versorgung kranker Neu- und Frühgeborener. Dazu zählen z.B. Babys, die deutlich vor der 29. Schwangerschaftswoche zur Welt kommen, Mehrlinge und ebenso Kinder, die nach der Geburt die Hilfe eines Kinderchirurgen benötige

Asklepios-Klinikum Hamburg-Altona