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Staffel 3, Folge 2

Ein 200 Jahre altes Fachwerkhaus mit vielen Mängeln

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Folge 26

In der aktuellen Episode von „Die Bauretter“ unterstützen Architekt John Kosmalla und Rechtsanwältin Manuela Reibold-Rolinger die 40-jährige Angela, die mit ihren drei Kindern - Marven (19), Vivianne-Celine (16) und Tobias (15) - in einem 200 Jahre alten Fachwerkhaus lebt. In dem betagten Gemäuer herrscht Gefahr für Leib und Leben, doch Angela hat weder die finanziellen Mittel, noch die Fachkenntnis, um die nötigen Sanierungsarbeiten durchzuführen. Können die Experten der alleinerziehenden Mutter helfen?

Angela und ihr damaliger Mann kauften das sanierungsbedürftige Fachwerkhaus in der Nähe von Baden Baden vor über drei Jahren. Um die Kaufsumme, 90.000 Euro, und die anfallenden Sanierungskosten für die Immobilie tragen zu können, nahmen die beiden drei Kredite bei der Hausbank auf. Doch nach dem Einzug in ihr neues Zuhause trennte sich Angela von ihrem Mann. Jetzt muss sie alleine für die Kinder und die Kredite aufkommen und da bleibt kein Geld für die notwendigen Sanierungsarbeiten.

Offenliegende Stromkabel, herabstürzende Deckenteile und bröckelnde Lehmwände - das Haus ist kein Heim, sondern ein Gefahrengebiet. Auch eine Heizung ist in dem betagten Gebäude nicht vorhanden. Ein alter Holzofen im Erdgeschoss des Hauses dient der Familie als einzige Wärmequelle. Doch dieser Heizkörper allein reicht an kalten Tagen nicht annähernd aus.

Die Bauretter wollen Angela und ihren Kindern helfen. Während der Architekt John Kosmalla dem Haus mit Fachwerkprofis an die Substanz geht, schaut sich die Rechtsanwältin Manuela Reibold-Rolinger die Kreditverträge noch einmal genau an. Dabei entdeckt sie Erstaunliches.

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