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Staffel 15, Folge 33

Höttinger Schießstand in Innsbruck

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Folge 0239

Dieser Schuss ging nach hinten los: Erst seit Mai betreibt Gerti (41) den Höttinger Schießstand, aber schon jetzt steht sie vor einem Schuldenberg und die Mitarbeiter werfen die Flinte ins Korn. Im Sommer machen zwar gerne mal Wanderer Rast, aber im Winter herrscht tote Hose. Die Umsätze sinken seit August stetig. Können die Kochprofis einen Treffer landen?

Trotz Traumlage am Berg, mit Blick über Innsbruck, gerät der „Höttinger Schießstand“ in Österreich immer mehr in Schieflage. Das Geschäft des gut bürgerlichen Lokals scheint nicht nur wetter- und saisonabhängig zu sein. Auch jede Menge gastronomische Eigentore haben den Schuss von Wirtin Gerti (41) nach hinten losgehen lassen.

Schlechte Küche und Personalschwund haben die Gäste vertrieben und Gerti ein dickes Minus hinterlassen. Jeden Monat zahlt sie nun drauf. Der neu eingestellte gelernte Koch Matthias (37) steht sich derweil in der Küche die Beine in den Bauch. Dabei hat sich der Norddeutsche extra einige österreichische Schmankerl angeeignet. Doch auch sonst trügt das Bergidyll im „Höttinger Schießstand“.

Während Gerti als Mutter einer Tochter versucht, Kind und Lokal unter einen Hut zu bekommen, klagen die Angestellten, dass die Chefin vor Problemen das Weite sucht, förderliche Kommunikation im Team ist ebenso fern. Hier ist der Bogen überspannt. Die Kochprofis Mike Süsser, Andi Schweiger und Frank Oehler wollen dem Lokal über den Berg helfen. Der „Höttinger Schießstand“ - wird er sich als Minenfeld oder als Blindgänger erweisen?

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