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Was wurde aus...

Lokal: Luki’s Gasthaus und Cocktailbar

Ort: Leobendorf bei Wien (Österreich)

Team: Chef Luki (30), gelernter Restaurantfachmann inkl. Kochlehre, Edi (48), gelernter Koch, Agnes (35), Aushilfe im Service

Kulinarische Ausrichtung: Cocktailbar mit österreichischer bürgerlicher Küche und kleinen Mahlzeiten, wie Ofenkartoffeln und überbackene Brote.

Probleme: Chef Luki setzt vor allem auf den Cocktailverkauf. Er will einen Mix aus hippen Drinks und rustikaler Küche. Luki häufte durch Investitionen und monatliche Verluste einen Schuldenberg an. Koch Edi verzichtete sogar auf seinen Lohn. Anfänglich frönte der junge Wirt lieber seiner Freizeit, das Gasthaus überließ er leichtfertig Edi und Agnes. Die Ortsansässigen werteten das als Desinteresse, Arroganz und Überheblichkeit.

Kochprofis: Andi Schweiger, Ole Plogstedt, Frank Oehler

Testessen: Edis bürgerliche Gerichte kommen gut an, doch bei den Fleischbergen muss selbst Fo kapitulieren.

Die vegetarischen Gerichte schmecken eher mau. Lukis angeblich ausgefallene Cocktails entpuppen sich als Standardmischungen.

Kochprofimission: In der Küche zeigt Ole dem gestanden Koch Edi, dass man mit vegetarischen Gerichten nicht auf Kriegsfuß stehen muss.

Trotz rustikalem Ambiente will Luki an seinem Cocktailkonzept festhalten. Andi verdeutlicht dem 30-Jährigen, dass sich seine coolen Drinks kaum verkaufen und ortsansässige Gäste nur abschrecken.

Die Ablehnung durch das Dorf, Lukis Schuldenberg und die monatlichen Verluste lassen bei den Kochprofis nur einen Schluss zu: Er muss sein Lokal schließen. Doch der junge Wirt will es noch ein paar Monate versuchen. Mit Fo setzt er ein Entschuldigungsschreiben auf, das er im ganzen Ort verteilt. Nur wenn am Finalabend mindestens 100 Dorfbewohner kommen, hat er noch eine Chance.

Kochprofikonzept: Das Cocktailkonzept wird begraben, das Lokal soll zu einem echten Gasthaus für die Dorfbewohner werden. Edi soll weiter seine bürgerliche Küche kochen. Am Finalabend geben 130 Gäste Luki die Ehre.