Kriegsveteran John Rambo beginnt einen Privatkrieg in der amerikanischen Provinz.
John Rambo ist geschockt, weil einer seiner Kriegskameraden an den Spätfolgen der chemischen Waffen, die die USA im Krieg verwendet haben, starb. Als er von der Polizei aufgegriffen und misshandelt wird, beginnt er einen Privatkrieg.
Eigentlich wollte Vietnam-Veteran John Rambo nur einen ehemaligen Kriegskameraden besuchen. Doch als sich herausstellt, dass der mittlerweile an den Folgen der chemischen Waffen, die die US-Armee während des Indochinakrieges eingesetzt hatte, gestorben ist, läuft Rambo ziellos durch die kleine, kalte Stadt im Norden der USA. Er wird von der Polizei aufgegriffen und misshandelt. Der Anblick eines blitzenden Messers ruft Erinnerungen aus dem gnadenlosen Dschungelkrieg wach. Da brechen die kaum verschütteten Instinkte wieder hervor, und Rambo beginnt seinen blutigen Privatkrieg gegen den Sheriff, gegen die ganze Stadt, gegen die ganze amerikanische Gesellschaft, die die Überlebenden des Vietnamkrieges nicht wahrnehmen will. Mit John Rambo hält der Krieg Einzug in die amerikanische Provinz...
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