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Staffel 14, Folge 395

Det sucht Spritspar-Wunder | Reportage - Tattoo-Auto | BMW 540i | Autohandel Extrem | Lamborghini Aventador S

Folge 395 - Das Tattoo-Auto

Ein Auto tätowieren - geht das wirklich? GRIP begleitet ein einzigartiges Experiment! Außerdem: „Det sucht Spritspar-Wunder“, „Der neue BMW 5er“, „Autohandel Extrem“ und „Der neue Lamborghini Aventador S“.

Das Tattoo-Auto

Ralf, Patrick, Sven, Thomas und Frank sind Schrauber und Tätowierer aus Leidenschaft und leben südlich von Hamburg. Sie wagen ein ganz besonderes Experiment. Sie wollen ein Fahrzeug tätowieren! Das Auto, ein Dodge Ram, wird zuvor mit einer künstlichen „Haut“ aus Moosgummi oder Leder beklebt, anschließend lässt sich der gesamte Vorderwagen, ganz so wie bei der menschlichen Haut, tätowieren. Die Ladefläche wird mit Edelholz und Echtleder überzogen. Zusätzlich gibt es eine neue Auspuffanlage, damit man die Karre vor der Eisdiele später auch hört! Ob das Experiment tatsächlich gelingt? Und wie sieht der Hobel dann am Ende aus?

Der neue Lamborghini Aventador S

Der Kampfstier aus Sant‘Agata Bolognese bekommt noch schärfere Hörner. Lamborghini lässt den Aventador S mit satten 740 PS von der Kette! Rennfahrer Jan Seyffarth gibt einem unerfahrenen GRIP-Zuschauer, der noch nie was mit schnellen Autos zu tun hatte, exklusive Lambo-Fahrstunden auf der Rennstrecke! Ob das gut ausgeht?

Det sucht Spritspar-Wunder

GRIP-Gebrauchtwagenexperte Det Müller sucht für Zuschauer Emanuel einen echten Spritknauserer: Benziner, Diesel oder Hybrid? Welcher soll‘s denn sein? Emanuel muss hausgemachtes Eis an Kunden ausliefern, und zwar vorwiegend in der Stadt. Er braucht also nicht nur einen Wagen, der möglichst wenig verbraucht, sondern auch viel schluckt - und zwar im Kofferraum! Welcher Untersatz passt da am besten: eine Mercedes A-Klasse Blue Efficiency, ein Toyota Prius Hybrid oder ein VW Polo 1.6 TDI? Denn genau diese Fahrzeuge hat Det für das schmale Budget von 7500 Euro aufgetan - mehr hat Emanuel nicht auf der Naht. Für welches Auto wird sich der Eismacher entscheiden?

Der neue BMW 5er

BMWs Besteller in Neuauflage: Der Fünfer zählt zu den meistverkauften Mittelklasse-Limousinen der Welt! Aber: Der Neue sieht irgendwie genauso aus wie der Alte! Zumindest auf den ersten Blick. Ist das nur alter Wein in alten Schläuchen, oder setzt der Münchner bewusst auf innere Werte? GRIP-Testfahrer Matthias Malmedie findet es heraus. Und zwar im Vergleich mit einem Tuk-Tuk in Lissabon! Hightech-Hobel mit Gestensteuerung gegen analoges Billo-Gefährt! Und was sagen die Autofans vor Ort zum neuen Fünfer?

Autohandel Extrem

In Deutschland werden rund 20.000 gebrauchte Autos verkauft - und das täglich! Grund genug für das GRIP-Team, sich bei den extremsten Autohändlern der Republik umzusehen. In Dorfmark in Niedersachsen kommen beim gigantischen „Car-Outlet“ der Firma ALD, dem größten Leasingfahrzeug-Händler Deutschlands, täglich Hunderte Pkw an. Die Fahrzeuge werden akribisch begutachtet, genau ge-schätzt und fein herausgeputzt. Nach nur wenigen Stunden stehen sie auf der 55.000 Quadratmeter großen Freifläche zum Verkauf. Hier sollte eigentlich jeder „normale“ Autokäufer sein Traumvehikel finden.

Ein anderes „Extrem“ in Sachen Fahrzeughandel sitzt in Nürnberg: „Auto Zitzmann“ ist Europas exklusivster Autohändler. In der dortigen Halle stehen Dutzende Raritä-ten für einen satten zweistelligen Millionenbetrag - Ferrari, Lamborghini und Rolls-Royce, soweit das Auge reicht! Kein Wunder, dass die erlesene und betuchte Kundschaft aus der ganzen Welt nach Nürnberg kommt, um dem edlen Blech zu huldigen - und sich mit PS-starken Boliden einzudecken.

Der wohl skurrilste Fahrzeugverkäufer Deutschlands heißt Philipp und kommt aus dem idyllischen Hanfbachtal östlich von Bonn. Der Truck-Fan handelt mit außergewöhnlichen Spezialfahrzeugen, die er von Flughäfen oder aus Armeebeständen kauft: Jeeps, Feuerwehrlaster, Truppentransporter - alles, was groß und schwer ist, hat es Philipp angetan. Bei ihm gibt es einen ausrangierten US-Schulbus für 20.000 Euro - oder einen Schweizer Armee-Allradler für die Hälfte. Seine Kunden sind Abenteurer, die ein günstiges Expeditionsfahrzeug brauchen oder Jäger, die fahrbaren Untersatz fürs grobe Gelände suchen. 200 Einzelstücke hat Philipp auf seinem Hof im Siegerland. Seine „einfachen“ Verkaufsregeln: Probefahrt gibt es nicht - Handeln unerwünscht!

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