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Staffel 1, Folge 1

Frankfurt: Endstation Bahnhofsviertel (1)

Experten geben Interviews zum Frankfurter Bahnhofsviertel. Wie kam es zur heutigen Drogenszene?

Die „Gammler“ trafen sich in den 60ern zum Kiffen und LSD Konsum, sie waren einfache Studierende. Seitdem ist Frankfurt ein Drogen-Hotspot geworden. Experten erklären in Interviews, wie es zu dieser Entwicklung kam.

In den Straßen am und um den Hauptbahnhof der Finanzmetropole leben dutzende süchtige Menschen, die von den Drogen nicht mehr weg kommen. Angefangen hat dies in den Sechzigerjahren mit den sogenannten „Gammlern“. Dabei handelte es sich um einfache Studentinnen und Studenten, die sich auf der „Haschwiese“ trafen, um Marihuana oder auch LSD zu konsumieren. Ein paar Jahre später gelangten auch härtere Drogen in die hessische Großstadt. Die Stimmung drohte zu kippen. Als Experten sprechen unter anderem Heino Stöver, Professor für sozialwissenschaftliche Suchtforschung und Stefan Majer vom Frankfurter Dezernat für Personal und Gesundheit.