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Staffel 7, Folge 28

Ein Kastenwagen für die Obdachlosenhilfe

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Bei der Obdachlosenhilfe „Warm durch die Nacht e.V.“ (WddN e.V.) herrschen unhaltbare Zustände.

Der kleine VW Lupo der Obdachlosenhilfe wird dreimal die Woche bis unter die Dachkante vollgepackt mit kochend heißen Suppen, aber auch Stühlen und den riesigen Tapeziertischen, die für die Essensausgabe benötigt werden.

Der Verein „Warm durch die Nacht e.V.“ (WddN e.V.) in Essen versorgt bis zu 100 Obdachlose pro Nacht mit warmem Essen und Getränken, Kleidung, Schlafsäcken und allem, was man auf der Straße braucht. Dieses Engagement ist jetzt allerdings in Gefahr. Der VW Lupo, den der Verein derzeit nutzt, ist nicht nur viel zu klein, um damit alles zu transportieren, sondern er gibt auch noch den Geist auf - Rost, wohin man blickt. Auch fehlt eine Anhängerkupplung, um die mobile Suppenküche, die dem Verein gespendet wurde, zu transportieren.

Tobias hat am eigenen Leib erfahren, wie schnell es geht, auf der Straße zu landen. Nachdem sein Vater ihn herausgeworfen hatte, lebte er auf der Straße und verfiel dem Alkohol. Mit Unterstützung des WddN e.V. und der Stadt Essen hat er es zurück in die Gesellschaft geschafft. Für die Obdachlosen wäre es eine Katastrophe, wenn der WddN e.V. mangels Auto aufhören müsste. Ein Fall für Gebrauchtwagenexpertin Lina van de Mars: Nur 800,- Euro Rücklagen und den alten VW Lupo hat sie als Startkapital, um für die Obdachlosenhilfe ein neues Auto zu besorgen. Wird sie dem Verein wirklich helfen können?

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