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Staffel 7, Folge 16

Episode 0112

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Folge 112

Das unter Denkmalschutz stehende Haus von Martina (40) und Hans-Peter (53) ist dringend sanierungsbedürftig. Schlechte Isolierung, Feuchtigkeit und Schimmelbefall erschweren der vierköpfigen Familie das Leben in ihrem Zuhause. Die Eltern müssen ihr Erspartes für die Therapie der 2007 diagnostizierten Krebserkrankung ihrer Tochter Jacqueline (14) ausgeben. Da die bösartigen Tumore inzwischen bereits dreimal ausgebrochen sind, kann das Mädchen nicht mehr weiter therapiert werden. Aufgrund ihres aussichtslosen Schicksals, möchte sie ihren Eltern ein Andenken hinterlassen. Das „Zuhause im Glück“-Team möchte ihr diesen Wunsch erfüllen.

Die Familie muss mit der unheilbaren Krebserkrankung ihrer geliebten Jacqueline einen unsagbar schweren Schicksalsschlag erdulden. Da die Tumore schon dreimal ausgebrochenen sind, ist eine weitere Therapie nicht mehr möglich. Das junge Mädchen möchte ihren Eltern ein Andenken hinterlassen, das sie jeden Tag an sie erinnert. Und diesen Wunsch soll ihr das „Zuhause im Glück“-Team erfüllen.

Das Haus der Familie weist viele Schäden auf, die dringend behoben werden müssen. Eine Schwachstelle des Hauses ist die Feuchtigkeit, die bei Regen in das Haus eindringt. Diese führt zu Schimmelbildung an den Wänden einiger Zimmer. Ein weiteres Problem ist die schlechte Isolierung, die dazu führt, dass Heizwärme gar nicht oder nur kurz in den Wohnräumen gespeichert werden kann. Dass Sohn Sebastian (11) immer durch das Zimmer von Jacqueline gehen muss um in sein eigenes Zimmer zu gelangen, erscheint in Anbetracht der Situation und der vielen anderen Schäden sowie Probleme fast nebensächlich. Als das „Zuhause im Glück“-Team ankommt, erfährt es, dass die Außenfassade des Hauses unter Denkmalschutz steht. Eine echte Herausforderung für den Architekten John Kosmalla, der Einrichtungsexpertin Eva Brenner und den kompletten Bautrupp.

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