Nino ist im Unterricht bei Eva negativ aufgefallen. Die Scharte will er mit einem Gedicht auswetzen.
Als seine Lehrerin Eva ein Gedicht vorliest, ist Nino so von ihr hingerissen, dass er dem eigentlichen Unterrichtsinhalt nicht mehr folgen kann. Das fällt auf und Nino steht wie ein Trottel da. Diesen Eindruck muss er unbedingt korrigieren.
Nino macht sich am Morgen extra zurecht und will überpünktlich in die Schule, um vor seiner Lehrerin Eva gut dazustehen. Doch als sie im Unterricht Gedichte durchnimmt und eines davon vorliest, ist es um Nino geschehen: Er kann sich nicht mehr auf den Inhalt konzentrieren und fällt damit höchst unangenehm auf. Vor Eva steht er nun wieder wie ein unreifer Trottel da und weiß nicht, wie er diesen Eindruck korrigieren soll. Mischa bringt Nino auf die Idee, doch selbst ein Gedicht für Eva zu verfassen. Allerdings gelingt ihm die Umsetzung nicht sonderlich gut. Als Chiara dazukommt und ihm ihre Hilfe anbietet, ist Nino dankbar. Tatsächlich bekommen sie gemeinsam ein recht gelungenes Werk hin.