Lynn verliert die Nerven und schreit Luna an. Denny schafft es, die Wogen wieder zu glätten.
Denny bekommt mit, wie die gestresste Lynn Luna anschreit. Er macht ihr jedoch keine Vorwürfe, sondern bietet abermals seine Unterstützung an. Lynn gibt ihre abwehrende Haltung auf. Denny hat bewiesen, dass sie sich auf ihn verlassen kann.
Lynn ist sicher, dass sie sich auch allein um Luna kümmern kann. Sie braucht Dennys Hilfe nicht, warum auch?! Sie ist schließlich Lunas Mutter. Doch als eine Sache nach der anderen schiefgeht und der Schlafentzug sie immer mehr quält, platzt Lynn auf einmal der Kragen: Sie schreit Luna an. Das bekommt ausgerechnet Denny mit, der ihr jedoch keine Vorwürfe macht. Ganz im Gegenteil. Er redet ihr gut zu und beruhigt sie. Lynn soll sich helfen lassen. Er ist für sie da. Sie ist dankbar für seine aufbauenden Worte und sein magisches Händchen bei Luna – die endlich eingeschlafen ist. Lynn macht einen Schritt auf Denny zu. Er hat ihr bewiesen, dass sie sich auf ihn verlassen kann. Also wird sie das fortan auch tun.