Basti ist froh, als Sina ihm klar macht, dass es ihr gut geht und seine Sorgen überflüssig sind.
Basti befürchtet, dass es Sina wieder schlechter gehen könnte und beschließt, sie mit Sport etwas abzulenken. Doch der Plan geht nach hinten los und Basti muss erklären, was ihn besorgt. Sina kann ihm jedoch seine Angst schnell nehmen.
Basti beschleicht die Befürchtung, Sina könnte auf dem Weg in eine ihrer depressiven Phasen sein. Schließlich ist sie morgens immer häufiger antriebslos und müde. Als er dann auch noch mitbekommt, dass Sina in der Schule schläft, ist Basti sich sicher, dass er etwas unternehmen muss. In seiner Sorge und voller Hektik erscheint ihm Sport als schnellste und beste Lösung und so zwingt er die Kids nach der Schule auf den Sportplatz. Als das nicht wie geplant funktioniert, muss er am Ende doch mit der Sprache rausrücken. Er konfrontiert Sina mit seiner Sorge. Sie hat allerdings eine plausible Erklärung parat. Das sorgt dann schnell für Erleichterung, sodass die drei zumindest noch einen entspannten Familienabend verbringen können. Basti erkennt, dass Sina manchmal eben auch einfach ein ganz normaler Teenager ist.