Peggy bemüht sich, Verständnis für Malte zu zeigen, doch ihr schlechtes Bauchgefühl bleibt…
Peggy verspricht Joe, auf Malte aufzupassen, doch dieser erinnert sie schmerzlich an Theo. Sie versucht zwar, einen Schritt auf ihn zuzugehen, merkt aber, dass sie ihm nicht vertraut. Malte fürchtet indessen, seinem Vater doch zu ähneln…
Peggy verspricht Joe pflichtbewusst, während dessen Abwesenheit ein Auge auf Malte zu haben. Eine Aufgabe, die ihr Bauchschmerzen bereitet, da er immer wieder alte Erinnerungen an Theo in ihr triggert. Als Malte sich weigert, zur Therapie zu gehen und Peggy brüsk vor den Kopf stößt, weil er in ihren Augen ein hoffnungsloser Fall ist, wird ihr klar, dass Malte ein Gespräch zwischen ihr und Joe mitgehört hat. Peggy fasst sich ein Herz und entschuldigt sich bei Malte, der ihr augenscheinlich verzeiht. Doch während sie sich eingestehen muss, dass ihre Entschuldigung nicht ganz von Herzen kam und Malte ihr weiterhin Angst macht, irrt dieser durchs nächtliche Berlin und steigert sich immer mehr in den Gedanken hinein, am Ende doch genau wie sein Vater zu sein…