Staffel 2, Folge 12

OP-Schwester Irina bekommt ihr Baby in der Klinik, in der sie arbeitet

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Folge 16

In Deutschland werden jährlich über 680.000 Kinder geboren. Mehr als 20.000 Hebammen und 16.000 Ärzte leiten diese Entbindungen. Sie sind es, die mit Leib und Seele für jedes Baby kämpfen. Und sie sind es, die das Leben auf den Geburtenstationen so besonders machen.

„Die Babystation - jeden Tag ein kleines Wunder“ dokumentiert den Alltag auf deutschen Babystationen in zweierlei Hinsicht: Die Doku begleitet werdende Eltern beim größten Ereignis ihres Lebens - der Geburt ihres Babys UND widmet sich dem personellen Nachwuchs auf den Geburtenstationen. „Die Babystation“ zeigt junge Assistenzärzte und Hebammen in der Ausbildung, und begleitet sie und ihre Ausbilder - die erfahrenen Ärzte, Hebammen und Krankenschwestern - bei ihrer täglichen, spannenden Arbeit.

In Folge 16 von „Die Babystation - Jeden Tag ein kleines Wunder“ warten die 34-jährige Irina Melnik und ihr Mann Dimitri (35, Bauzeichner) auf die Geburt ihres 2. Kindes. Das Mädchen soll per geplantem Kaiserschnitt im Sana Klinikum Benrath in Düsseldorf zur Welt kommen. Irina arbeitet selbst als OP-Schwester in der Klinik. Heute ist sie aber die Patientin - eine ungewohnte Situation für Irina und das Team der Babystation. Irinas Kollegin, Assistenzärztin Britta Fondermann (28), wird die OP durchführen. Doch während des Kaiserschnitts wird schnell klar: das Gewebe ist stark vernarbt. Ist die junge Assistenzärztin der Aufgabe gewachsen?

In der St. Marien-Klinik in Düren möchte die 38-jährige Silvija Sindilj (Kassiererin) ihr erstes Kind unbedingt natürlich gebären. Doch nach vier Stunden starker Wehen ist das Baby immer noch nicht tief genug in den Geburtskanal gerutscht. Oberarzt Thomas Helmin (44) wendet alle Tricks der Geburtshilfe an, um eine natürliche Geburt zu ermöglichen. Doch der erwünschte Erfolg bleibt vorerst aus - muss das Baby doch per Kaiserschnitt geholt werden?

Im Helios Klinikum in Schwelm machen sich Katharina (38, Altenpflegerin) und ihr 41-jähriger Ehemann Steve Lausberg (Altenpfleger) große Sorgen um ihr ungeborenes Baby. Die Herztöne des Mädchens sind schwach und fallen immer weiter ab. Auf Grund einer Endometriose war die Schwangerschaft für Katharina keine Selbstverständlichkeit. Zwei Jahre lang haben sie und Ehemann Steve versucht ein Kind zu zeugen. Umso größer ist nun die Angst um ihre ungeborene Tochter. Hebamme Diana Dudde (39) kümmert sich um die Erstgebärende und lässt die Herztöne des Babys nicht aus den Augen. Doch plötzlich muss alles ganz schnell gehen im Kreißsaal. Schafft es das Team der Babystation dem Ungeborenen einen gesunden Start ins Leben zu ermöglichen?

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