Episode 0126
Im Januar 2011 verstirbt die alleinerziehende Mutter Ulrike im Alter von nur 48 Jahren an einem Tumor an der Leber. Sohn Patrick (18), der noch im Haus wohnt, kümmert sich seitdem um seine Großmutter Anneliese (75). Schwester Katrin (23) möchte ihren Bruder bei der Pflege unterstützen und mit ihrem Freund Florian (25) und Sohn Max-Johann (1) wieder in das Elternhaus einziehen. Doch das Haus ist stark renovierungsbedürftig und es fehlt eindeutig an Platz – eine scheinbar ausweglose Situation und ein klarer Fall für das „Zuhause im Glück“-Team.
Die alleinerziehende Mutter Ulrike hatte es nicht leicht in ihrem Leben. Gemeinsam mit ihrer Mutter Anneliese und ihren beiden Kindern Patrick und Katrin wohnte sie in dem alten Elternhaus – Geld für eine Renovierung war nie da. Im Oktober 2010 folgte die Schreckensbotschaft: Bei Ulrike wurde ein Tumor in der Leber diagnostiziert. Kurz darauf starb sie im Alter von nur 48 Jahren. Katrin und ihr Freund Florian möchten heute gerne mit ihrem Sohn Max-Johann in das Haus ziehen, um Patrick bei der Pflege der Großmutter besser unterstützen zu können. Doch daran ist aktuell nicht zu denken.
Das alte Gemäuer ist seit langer Zeit stark renovierungsbedürftig. Ulrikes Gehalt reichte nur für das Nötigste und so blieben die dringend notwendigen Renovierungen am Haus auf der Strecke. Zudem sammelten sich Schutt und Gerümpel in dem Haus an. Mehrere Brände, ausgelöst durch Defekte am Ölofen, verschlimmerten die Wohnsituation der Familie zusätzlich. Für das „Zuhause im Glück“-Team wartet auf dieser Baustelle eine Menge Arbeit.