Obwohl Henry sich von Milla magnetisch angezogen fühlt, geht er eine Beziehung mit Olivia ein.
Olivia gönnt sich und ihrer Familie mit Hilfe von Henrys Geld jede Menge Luxus. Da dieser sie dann aber verleugnet, ist sie traurig und verlangt von ihm, zu ihr zu stehen. Henry willigt ein – mit dem Herzen ist er aber ganz woanders.
Olivia ist genervt, als Lukasz ihr erneut unterstellt, sich von Henry um den Finger wickeln zu lassen. Umso größer ist ihre Freude, als Henry sie in einer Boutique mit schönen Sachen überhäuft. Olivia nutzt seine Spendierlaune aus und besorgt noch Geschenke für ihre Familie – die aber nicht den gewünschten Erfolg haben. Als sich Henry dann auch noch als ihr Chef und nicht als ihr Freund vorstellt, versteht Olivia die Welt nicht mehr. Ihre Familie dagegen ist entsetzt, dass sie sich mit Geld scheinbar kaufen lässt, und später streut Lukasz auch noch Salz in die Wunde. Währenddessen merkt Henry im Matrix einmal mehr, dass Milla für ihn nach wie vor eine große Versuchung darstellt – was auch Olivia nicht entgeht. Sie setzt Henry die Pistole auf die Brust: Wenn er es ernst meint, soll er endlich zu ihr stehen. Weil er sich selbst beweisen möchte, dass er Olivia will, stimmt er der Beziehung schließlich zu. Eine kluge Entscheidung?