Schmidti ist überglücklich, als Franzi ihm verzeiht und die Hausboot-Familie wieder vereint ist.
Schmidti unternimmt einen letzten Versuch, sich mit Franzi zu versöhnen. Das Ganze endet mit einem völlig unerwarteten Heiratsantrag. Obwohl die Aktion nach hinten los geht, schaffen es die beiden, nun trotzdem wieder zueinanderzufinden.
Schmidti versucht am Morgen verzweifelt, einen Schritt auf Franzi zuzugehen. Doch sie lässt ihn erneut kalt abblitzen. Es kommt sogar noch schlimmer: Sie konfrontiert ihn mit dem Plan, so bald wie möglich auszuziehen. Schmidti ist nun völlig ratlos. Fast will er aufgeben, doch Krätze macht ihm Mut und motiviert ihn, jetzt erst recht um Franzi zu kämpfen. In einem Akt der Verzweiflung zieht Schmidti sämtliche Register und setzt alles auf eine Karte: Er macht Franzi einen Heiratsantrag. Er versteht das als ultimativen Vertrauens- und Liebesbeweis. Geschockt muss er allerdings rasch feststellen, dass Franzi sich in der ganzen Sache überhaupt nicht ernstgenommen fühlt. Schließlich gelingt es Schmidti, Franzi mit einem herzzerreißenden Appell wieder einzufangen. Tatsächlich kommt es zur großen Versöhnung zwischen den beiden. Am Abend feiern alle gemeinsam auf dem Hausboot – und Schmidti und Franzi sind sich einig, dass es für eine Hochzeit noch viel zu früh ist.