Mein Leben ist der Rhythmus

Kino-Klassiker, USA 1958

Danny Fisher ist ein schwieriger Jugendlicher, doch sein Gesang bringt das French Quarter zum Beben.

Danny braucht Geld, daher nimmt er einen Job als Sänger im „King Creole“-Nachtclub an - der einzige Laden in der Gegend, der nicht von Gangsterboss Maxie Fields kontrolliert wird. Trotzdem wird Fields auf ihn aufmerksam…

Danny Fisher ist ein sensibler, talentierter junger Mann, dessen rastlose Energie nach einem Ventil verlangt. Er sehnt sich verzweifelt nach der Liebe und dem Respekt seines arbeitslosen und verwitweten Vaters und ist ungeduldig, ein besseres Leben für sich und seine Familie zu erreichen. Doch dann gibt Danny seine Ausbildung für das Versprechen des schnellen Geldes auf. Er gerät in eine Gruppe junger Ganoven und wird zum Lockvogel für eine Reihe von kleinen Diebstählen. Singend und auf seiner Gitarre spielend lenkt Danny Angestellte und Kunden ab, während seine Kumpane ihre Taschen mit Geld und Waren füllen. Und Verbrechen scheinen ihre Belohnungen zu haben. Danny lernt bei einem dieser „Jobs“ nicht nur seine Freundin Nellie kennen. Auch der Nachtclubbesitzer Charlie LeGrand hört seinen Gesang und bietet ihm eine feste Anstellung an. Danny ergreift die Gelegenheit, seine kriminellen Aktivitäten hinter sich zu lassen und bald die beliebteste Attraktion des French Quarter zu werden. Doch für Danny könnte es bereits zu spät sein, um ein normales Leben zu führen. Ein sadistischer Gangster namens Maxie Fields wird auf ihn aufmerksam und erpresst Danny, seiner „Organisation“ beizutreten, als Dannys Vater bei einem Raubüberfall, an dem Danny beteiligt ist, lebensgefährlich verletzt wird. Um den Krankenhausaufenthalt seines Vaters zu bezahlen, verkauft Danny sein Talent und seine Seele an Maxie. Und als Danny sich in Maxies Freundin Ronnie verliebt, wird klar, wie sehr er sich in den mörderischen Würgegriff des Mafioso begeben hat…