Hidalgo - 3000 Meilen zum Ruhm

Weihnachts-Abenteuer, USA 2004

Kurierreiter Frank Hopkins will in Arabien ein legendäres Pferderennen durch die Wüste gewinnen.

Gegen alle Widrigkeiten kämpft sich Frank Hopkins mit seinem Hengst Hidalgo durch die Wüste, um ein legendäres Pferderennen in Saudi-Arabien zu gewinnen. Seine Teilnahme gefällt nicht allen, und auch die Natur hält einige Gefahren bereit…

South Dakota, 1890: Die US-Kavallerie verübt am Wounded Knee ein kaltblütiges Massaker an Sioux-Indianern. Der Kurierreiter Frank Hopkins, selbst ein Halbblut, kommt über diese Erfahrung nicht hinweg. Acht Monate später tritt Frank in der berühmten Western-Show von Buffalo Bill auf. Doch die Vergangenheit verfolgt ihn noch immer: Der Cowboy ertränkt seinen Kummer regelmäßig in Alkohol. Dann bekommt er ausgerechnet in Bills Manege eine neue Chance: Der arabische Scheich Riyadh fordert Frank auf, am weltberühmten Wüstenrennen „Ocean of Fire“ teilzunehmen. Denn sein wild gefangener Hengst Hidalgo ist wegen seiner Schnelligkeit eine Legende in Amerika. Frank nimmt die Herausforderung an und begibt sich auf einen Höllentrip: 3000 Meilen durch die syrische Wüste unter glühender Sonne. Seine Konkurrenten behandeln ihn wie einen Außenseiter, da der Amerikaner mit seinem Mustang gegen die edlen Araber der Einheimischen antritt. Doch damit nicht genug: Zahir, die Tochter des Scheichs, macht dem Wüstenreiter schöne Augen - dann wird das Mädchen von dem missgünstigen Prinzen Bin Al Reeh als Geisel genommen...

Regie
Joe Johnston
Drehbuch
John Fusco
Rolle
Darsteller
Frank T. Hopkins
Viggo Mortensen
Jazira
Zuleikha Robinson
Scheich Riyadh
Omar Sharif
Aziz
Adam Alexi-Malle
Lady Anne Davenport
Louise Lombard
Prinz Bin al Reeh
Said Taghmaoi
Sakr
Adoni Maropis
Annie Oakley
Elizabeth Berridge
Texas Jack Omohundro
Frank Collison
Wild West Performer
Joseph J. Dawson
Jaffa
Peter Mensah
Buffalo Bill Cody
J.K. Simmons
Katib
Silas Carson
Yusef
Harsh Nayyar
Häuptling Eagle Horn
Floyd 'Red Crow' Westerman
Rau Rasmussen
Victor Talmadge
Nate Salisbury
Jerry Hardin