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Staffel 13, Folge 3

Silvia engangiert sich im Tierschutz!

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In der Garage lagern die Wollnys palettenweise Tierfutter. Das soll in die Türkei geliefert werden.

Mit einer spektakulären Spendenaktion haben die Wollnys große Mengen Hunde- und Katzenfutter gesammelt. Ursprünglich wollten sie die für einen Tierschutzverein in der Türkei bestimmte Tiernahrung persönlich abliefern. Doch dann kam Corona.

Seit über einem halben Jahr stapeln sich in der Garage der Wollnys jede Menge Säcke und Paletten mit Futter für Hunde und Katzen. Auch Leinen, Halsbänder und Hundekörbchen gehören zum Lagerbestand. Insgesamt hat die Familie durch ihren Aufruf im Februar 2020 mehr als zwei Tonnen Tierfutterspenden erhalten. Mit dieser Aktion wollten Silvia und Co. notleidenden herrenlosen Hunden und Straßenkatzen in der Türkei helfen. Bereits des Öfteren ist die Familie auf den Straßen ihres liebsten Urlaubslands hungernden und kranken Tieren begegnet. In der Türkei haben sie auch die Tierschützerin Claudia kennengelernt, die in Manavgat, 75 Kilometer von Antalya entfernt, eine Auffangstation für kranke, verletzte und verlassene Hunde betreibt. Claudia arbeitet mit einem Tierschutzverein zusammen, der Straßentiere medizinisch versorgt und füttert. Um dieses Engagement aufrechtzuerhalten, ist der Verein allerdings auf Spenden angewiesen. Und hier wollten die Wollnys einen Beitrag leisten. Ihr Plan: Tierfutterspenden sammeln, die sie dann selbst mit einem Transporter in die Türkei bringen. Darüber hinaus sollte das Ganze auch noch mit einem Urlaub verknüpft werden. Auf der Rückreise hätten sie schließlich die im Dezember 2019 in der Türkei bestellten Möbel in den dann leeren Transporter geladen und mit nach Ratheim genommen. Doch dann kam Corona. Der Traum vom Spendentransport auf eigene Faust war geplatzt. Nun lagern die milden Gaben seit mittlerweile sieben Monaten in der Wollny-Garage. Das Haltbarkeitsdatum des Futters wird bald ablaufen, während sich die Situation der Straßentiere in der Türkei durch das coronabedingte Ausbleiben des Tourismus und damit fehlende Spenden vor Ort immer weiter verschlechtert. Eins ist klar: Das Futter muss dringend in die Türkei. Silvia findet, dass die Familie, es den Tieren und allen Spendern schuldig ist, möglichst rasch eine Lösung zu finden. Wie werden die Wollnys dieses Problem lösen?

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