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Staffel 18, Folge 561

Lamborghini Huracán STO | Hamid sucht Motorsport-Klassiker | GRIP-Check - Die besten Camping-Fertigboxen

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Matthias Malmedie testet exklusiv den neuen Italiener auf der Rennstrecke.

GRIP-Testfahrer Matthias Malmedie prügelt den 640 PS starken Italiener exklusiv über die Rennstrecke von Vallelunga. Außerdem: „Hamid sucht Motorsport-Klassiker“ und „Der große GRIP-Check - die besten Camping-Fertigboxen“.

Er trägt das etwas nüchterne Kürzel „STO“ – das steht allerdings für „Super Trofeo Omologata“. Ab jetzt ist alles nur noch Gänsehaut: Dieser Stier ist quasi der direkte Ableger der Super-Trofeo-Variante – und zwar mit Straßenzulassung! Die Leistungsdaten machen sprachlos – ebenso der Preis. 640 Cavalli aus dem legendären V10-Sauger treffen hier auf gerade mal 1.339 Kilogramm und Heckantrieb. Dazu überall Rennsporttechnik vom Feinsten. GRIP-Testfahrer Matthias Malmedie darf dieses Gerät exklusiv von der Kette lassen – und zwar auf der Asphalt-Achterbahn des Autodromo Vallelunga nördlich von Rom. Lauter, härter, krasser als dieser Lambo geht es nicht. Allerdings: Viele Hersteller haben schon versprochen, einen Rennwagen für die Straße zu bauen. Hat es Lamborghini mit dem STO nun geschafft? Und: Was macht einen reinrassigen Rennwagen überhaupt aus? Matthias findet es heraus…

Für seinen neuen Auftrag wird Hamid von einer richtigen Powerfrau gerufen: Nadine Cloodt ist 43 Jahre alt, kommt aus dem hessischen Frankenberg, arbeitet als Werkzeugmechanikerin und ist begeisterte Motorsportlerin. Nun ist die Zeit reif für ihren ganz großen Traum: Ein Motorsport-Klassiker von Ende der 80er-, Anfang der 90er-Jahre soll her. Ganz wichtig ist ihr dabei: Der Wagen muss original und unverbastelt sein, rund 200 PS leisten und Rallye- oder Motorsport-Gene in sich tragen. Mögliche Wunschmarken sind Audi, Lancia - aber auch BMW. Dafür will die Hessin ihr ganzes Erspartes hinblättern: satte 85.000 Euro hat Hamid zur Verfügung. Was zunächst üppig klingt, erweist sich bei der Suche aber schnell als ziemlich knappes Budget…

Nicht jeder Camping-Fan ist ein Heimwerker-King: Wer seinen Caddy oder Sprinter quasi „Plug & Play“ zum vollwertigen Camping-Mobil umbauen will, kann alternativ auf fertige Komplett-Einbau-Boxen zurückgreifen und spart sich damit den aufwendigen Selbst-Einbau von Bett und Küche. Die fertigen Module mit allem Drum und Dran kosten zwischen 2.000 und 20.000 Euro. Ein Pärchen und zwei Kumpels testen für GRIP zwei verschiedene Einbausets - einmal ein günstiges, einmal ein hochpreisiges. Wir checken Unboxing und Montage, campen am See und prüfen die Funktionalität und „Gemütlichkeit“ von Küche, Bett & Co. Wie schnell sind die Camping-Module wirklich eingebaut? Und: Sind sie ihr Geld tatsächlich wert?

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