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Staffel 18, Folge 574

Det sucht kleinen Feinen | Tuning-Power-Busse | Pimp My Car - Do it yourself

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Matthias Malmedie, Niki Schelle und Philipp Kaess checken PS-starke Vans und Bullis.

Die GRIP-Testfahrer Matthias Malmedie, Niki Schelle und Tuning-Experte Philipp Kaess fetzen sich mit PS-starken Vans und Bullis. Außerdem: „Det sucht kleinen Feinen“ und „Pimp My Car – der DIY-Gadget-Test“.

600 PS oder mehr in ein Auto packen – das kann ja (fast) jeder. Aber so viel Power in einen Van oder Bus? Da sind Spezialisten gefragt! Denn in den Motorräumen ist nur wenig Platz, außerdem sind die sackschweren Dinger so windschnittig wie ein Kachelofen. Alles andere als gute Voraussetzungen für die Extradosis Fun. Aber diese wilden Busse – zusammengestellt von GRIP-Tuning-Experte Philipp Kaess – zeigen, dass es auch anders geht: Wer hat denn schon mal eine rote VW Pritsche gesehen, die dank 671 PS geht wie die Feuerwehr? Oder eine 585 PS-starke V-Klasse, die mal locker 250km/h aus dem Ärmel schüttelt? Oder einen bösen alten Chevy-Van, den ein getunter Viper-Motor mit 600 PS und ultralauten Sidepipes befeuert? Da reiben sich selbst hartgesottene GRIP-Dudes wie Matthias Malmedie, Niki Schelle und Philipp Kaess staunend die Augen. Was sie aber nicht daran hindert, die Dinger krass von der Kette zu lassen…

Die Bremerhavenerin Alyssa arbeitet als Auszubildende in der Altenpflege. Neben der Arbeit muss sie regelmäßig in die Berufsschule pendeln. Das geht nur mit dem Auto. Doch ihr aktueller Wagen ist nach einem Unfall ein Totalschaden, jetzt muss dringend ein neuer her. Ein klarer Fall für GRIP-Gebrauchtwagenexperte Det Müller! Alyssa möchte langfristig investieren und kann immerhin bis zu 8.000 Euro für einen Top-Kleinwagen ausgeben, der sie noch viele Jahre begleiten soll. Das Problem: Nicht zuletzt aufgrund akuter Lieferschwierigkeiten bei den Autoherstellern sind die Kleinwagenpreise – speziell für nahezu neuwertige Fahrzeuge – derzeit höher denn je. Det muss alles geben, damit Alyssa für ihr hart erarbeitetes Geld garantiert einen „kleinen Feinen“ bekommt.

Ein günstiger Gebrauchter mit coolen Extras ab Werk, das wäre doch was. Blöd nur, wenn man sich das Auto zwar leisten kann, der Untersatz aber - außer der mageren Serienausstattung - überhaupt keine netten Features an Bord hat. Dann bleibt nur: selbst nachrüsten! Das Internet ist voll mit günstigen DIY-Helferlein, die den Komfort erhöhen und den teuren Sonderausstattungen ab Werk nahekommen sollen. Tester Wladi will mit Hilfe von Kumpel und Kfz-Meister Elvis seinen Renault Twingo ordentlich pimpen. Dabei haben es ihm vor allem Gadgets angetan, die auf besondere Lichteffekte setzen. Aber auch ein preiswertes Head Up-Display ist dabei. Die Frage: Lassen sich die Sachen wie im Netz versprochen ganz einfach selbst einbauen? Und: Taugen sie auch in der Praxis was? Das finden Wladi und Elvis in ihrem DIY-Gadget-Test heraus!

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