Der Knochenjob „Rettungssanitäter“ verlangt den Teams aus Frankfurt und Hanau einiges ab.
Rettungssanitäter aus Frankfurt am Main und Hanau werden über Wochen begleitet. Sie erzählen Geschichten aus ihrem echten Knochenjob, von leidenden Patienten und aufopfernden Rettern. Eines der Reviere liegt direkt in der Innenstadt.
Sie kommen zum Einsatz, wenn Menschen in Not geraten. Aufopfernde Retter kümmern sich um leidende Patienten. Chris Grüne und und Robin Beyer arbeiten in der Innenstadt von Frankfurt am Main beim Arbeiter-Samariter-Bund. Die Einsatzzahl steigt stetig. Der Notfallsanitäter und der Rettungsassistent üben einen echten Knochenjob aus. Über Wochen wurden sie begleitet und haben dabei diverse Schicksale erlebt. Sie behandeln einen Mann, der durch eine Gaspistole verletzt wurde und einen Betrunkenen, der einen Unfall mit einer Rolltreppe hatte. In der Notaufnahme in Hanau ist ebenfalls ständiger Betrieb. Knapp 100.000 Patientinnen und Patienten werden pro Jahr hier eingeliefert. Chef der Notaufnahme ist Dr. Florian Unbehaun, unterstützt wird er von Ärztin Mariam Sattari. Beide müssen täglich Nervenstärke beweisen, wenn die Warteschlangen einfach nicht abreißen wollen.