Die Polizei wird wegen Ruhestörung gerufen und ein Auto kracht in die Siegesfeier eines Kegelclubs.
Eine Frau ruft wegen Ruhestörung die Polizei. Doch die verdächtigte Nachbarin ist völlig unschuldig. Dann kracht ein Auto in die Siegesfeier eines Kegelclubs und die Auszubildende einer Schreinerei gerät mit der Hand in die Hobelmaschine.
Wenn es in der Nachbarwohnung laut wird, kann das ganz schön störend sein. So empfindet es jedenfalls eine Frau, als sie von nebenan plötzlich lautes Stöhnen hört. Sie ruft die Polizei und beschwert sich. Die Beamten tauchen kurz darauf auf, um wegen möglicher Ruhestörung nach dem Rechten zu schauen. Genau in diesem Moment kommt die beschuldigte Nachbarin allerdings gerade erst von der Arbeit nach Hause. Sie kann also gar nicht für den Lärm verantwortlich sein. Irgendetwas scheint hier nicht zu stimmen. Laut wird es auf alle Fälle auch in einer anderen Situation. Denn bei der Siegesfeier eines Kegelclubs kracht ein Auto in die Menschenmenge. Es stellt sich heraus, dass die Frau am Steuer Mitglied eines anderen Kegelvereins ist. War das Ganze tatsächlich ein bedauerlicher Unfall? Oder steckt vielleicht doch mehr dahinter? Schließlich gerät die Auszubildende einer Tischlerei mit der Hand in die Hobelmaschine. Den rasch eingetroffenen Rettern wird schnell klar, dass die Frau gemobbt wird. Die Ursachen für diesen Unfall könnten sehr vielfältig sein.