Hass hat Hausverbot

Hassrede, verleumderische oder beleidigende Posts und Kommentare sind allgegenwärtig. Immer mehr Menschen werden Opfer von Mobbing und Drohungen im Netz. Wir starteten bereits im Jahr 2021 eine groß angelegte Informationskampagne, die wir jetzt mit neuem Content fortsetzen. Dabei beteiligen sich wieder zahlreiche Sendergesichter an der Aktion und beziehen so gemeinsam mit uns Stellung gegen Hass im Netz. 

Digitale Gewalt kann jeden treffen und kann zu erheblichen psychischen Verletzungen führen. Laut einer Erhebung* der Menschenrechtsorganisation Hate Aid haben bereits 60 Prozent der 18- bis 27-Jährigen digitale Gewalt erlebt. Mit der Kampagne "Hass hat Hausverbot" nutzen wir unsere große Reichweite und zeigen Hatern konsequent die rote Karte.

In verschiedenen On-Air-Trailern positionieren sich zahlreiche Sendergesichter mit uns gegen Hate Speech. Unter anderem machen sich dabei Arabella Kiesbauer, Sylvie Meis, Panagiota Petridou, die Familie Wollny sowie Darsteller aus "Berlin – Tag & Nacht" gegen Hass stark. Auch auf Facebook und Instagram veröffentlichen wir entsprechende Postings. Damit ist unsere Kampagne sowohl on air als auch online sichtbar.

Im Zuge unseres Engagements gegen Hate Speech betreiben wir außerdem aktives Community-Management. Wir haben uns zudem bereits im Jahr 2021 der Initiative "Konsequent gegen Hass" der Bayerischen Landesmedienanstalt und des Bayerischen Justizministeriums angeschlossen. Hasskommentare, die auf unseren betriebenen Social-Media-Accounts erscheinen, werden direkt an die Bayerische Justiz übermittelt.

Hass hat bei uns Hausverbot!

*Neue Studie: Junge Erwachsene stark von sexualisierter Gewalt im Netz betroffen — HateAid