Ronja ist davon überzeugt, dass ihr verstorbener Opa als Pferd wiedergeboren wurde.
Bei einer Reitstunde ist Ronja fest davon überzeugt, dass der Geist ihres verstorbenen Opas Bernd im Pferd „Don Juan“ weiterlebt. Als sie erfährt, dass das Pferd nach Hamburg verkauft werden soll, eskaliert die Situation.
Um ihre Freundin Ronja nach dem Tod ihres geliebten Großvaters auf andere Gedanken zu bringen, hat sich Silke etwas einfallen lassen: Sie überrascht Ronja mit einer Reitstunde. Doch die Überraschung geht nach hinten los, da Ronja plötzlich fest davon überzeugt ist, dass es sich bei dem Pferd „Don Juan“ um ihren wiedergeborenen Opa Bernd handelt. Ronja legt sich zu Silkes Entsetzen mit der Reitlehrerin Jutta an, zerrt eine andere Teilnehmerin von ihrem „Opa“, der es schließlich mit dem Rücken hatte und will sogar ihr Mettbrötchen an das Tier verfüttern, weil Opa das so gerne mochte. Einige Tage später besucht Ronja ihren Pferdeopa mit einer selbstgebackenen Torte im Stall und feiert mit ihm und seinen Pferdefreunden seinen 88. Geburtstag. Als sie Opa auch noch mit Weinbrandbohnen füttern und ihm seine geliebte Frisiercreme in die Mähne schmieren will, wird sie von Jutta erwischt und erhält Hausverbot. Silke redet ihrer Freundin ins Gewissen: Sie muss ihr Leben wieder in den Griff bekommen, das hätte ihr Opa schließlich auch so gewollt! Als Ronja mitbekommt, dass ihr „Don Juan“ nach Hamburg verkauft werden soll, flippt sie aus und kettet sich in ihrer Verzweiflung an die Pferdebox. Jutta ruft die Polizei und nur weil Silke sich für Ronja einsetzt, kommt sie straffrei davon.