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Marco Meichßner

„Wir versuchen in Berlin einen Bereich abzudecken, der weg geht vom 'Wir wollen aus euch einen Hipster machen'. Wir wollen auch keine Tussis machen. Wir wollen einfach Charaktere schaffen. Das ist unser Ziel und unser Statement.“

Nach der Schule machte Marco eine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann. Dieser Job gefiel ihm jedoch nicht und er hat diesen hingeschmissen. Danach hat Marco in verschiedenen Bereichen gejobbt und ist dann beim Friseur gelandet. Dort hatte er großen Gefallen. Jedoch war der Laden sehr konventionell, so dass er die Ausbildung abgebrochen hatte, da er Sachen machen musste, die er nicht „cool fand“.

Danach hat er wieder in verschiedenen Bereichen gejobbt, wie zum Beispiel als Komparse. Später hat er seine Friseurausbildung fortgesetzt und sich mit 23 selbstständig gemacht. Seit 2007 hat er seinen Meisterbrief und hat sich auf Farbveränderungen spezialisiert.

Das anfängliche Konzept des Salons Headshops in Berlin Prenzlauer Berg war auf Partyveranstaltungen ausgerichtet. Mit Discjockeys und längeren Öffnungszeiten diente der Salon als Warmup für die Kunden, bevor es ins eigentliche Nachtleben ging.

Mittlerweile hat sich das Konzept geändert. Statt Discjockeys, gibt es jetzt einen Tätowierer im Salon. Es ist auch nicht selten der Fall, dass Kunden zum Haareschneiden kommen und sich danach ein Tattoo stechen lassen. Neben Tattoos kann man sich in Marcos Salon auch Dreadlocks machen lassen. Dafür hat er eine Spezialistin in seinem Team.

Marco schätzt an seinem Beruf die Vielfältigkeit. Während seiner Ausbildung hat er in zehn verschiedenen Salons gearbeitet und dabei die komplette Bandbreite von „Szeneladen“ bis „Oma“-Salon kennengelernt. Er liebt seinen Job, da er ständig Musik hören kann und viele unterschiedliche Menschen kennenlernen darf.